Gartenabfälle im Herbst: Verbrennen oder Kompostieren?


Der Herbst ist da und viele Gartenbesitzer nutzen die Zeit, um ihre Gärten winterfest zu machen. Dabei fallen regelmäßig größere Mengen an Strauchschnitt, Laub und anderen pflanzlichen Abfällen an. Oft wird in diesem Zusammenhang das Verbrennen dieser Gartenabfälle als schnelle Lösung gesehen – doch ist das wirklich der beste Weg?

Umwelt und Gesundheit im Blick behalten

Das Verbrennen von Gartenabfällen führt nicht nur zu erheblicher Rauchentwicklung, sondern belastet auch die Umwelt und kann besonders für Menschen mit Atemwegserkrankungen eine starke Beeinträchtigung darstellen. Hinzu kommt die Gefahr von Bränden durch Funkenflug oder unkontrolliertes Feuer – gerade bei trockener Witterung ein ernstzunehmendes Risiko.

Die bessere Alternative: Kompostieren

Durch das Kompostieren von Gartenabfällen entsteht wertvoller Humus, der im Frühjahr dem Gartenboden wichtige Nährstoffe zuführen kann – ganz ohne Umweltbelastung. Zudem können Grün- und Strauchschnitt kostenlos zu den bekannten Öffnungszeiten am Abfallwirtschaftshof (AWH) oder Wertstoffhof (WH) abgegeben werden.

Wenn doch verbrannt wird: Regeln beachten!

Sollte das Verbrennen dennoch in Erwägung gezogen werden, ist die Einhaltung der Verordnung des Altmarkkreis Salzwedel zwingend erforderlich. Hier die wichtigsten Regelungen im Überblick:

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Unser Tipp:

Wo möglich, verzichten Sie auf das Verbrennen – Ihrer Gesundheit, der Umwelt und der Nachbarschaft zuliebe. Kompostieren oder die kostenfreie Abgabe auf den Abfallwirtschaftshöfen (AWH) Gardelegen oder Cheine oder auf einem der Wertstoffhöfe (WH) sind nachhaltige Alternativen, die Ihren Garten langfristig bereichern.